Wie wurde mein Interesse an Yoga geweckt?
(Originalpost von "Das Yogamädchen - Der Achtsamkeitsblog" von 18.06.2015)
(Originalpost von "Das Yogamädchen - Der Achtsamkeitsblog" von 18.06.2015)
Ich gebe zu, ich war früher nicht sehr sportlich, bis aufs tanzen. Das hab ich in meiner ganzen Jugend gerne und mehrmals die Woche betrieben.
Als tanzen erst mal kein Thema mehr für mich war, suchte ich irgendwann nach einer Alternative und entdeckte Yoga für mich.
Ich bestellte mir eine Anfänger-DVD und ein Buch und merkte schnell, dass mir die Übungen gut taten, dass ich auch etwas mit Meditation anfangen konnte und dass es mir Spaß machte.
Zu Weihnachten schenkte mir dann mein Partner ein Yoga-Set mit Matte, Band, Klötzen und DVD. Damit übte ich sehr oft Yoga.
Neben dem Yoga kam ich dann langsam auch zum Pilates, da ich mir noch ein, zwei DVDs kaufte, die häufig gemischte Workouts beinhalteten.
Allerdings so hobbymäßig und ohne eine Struktur geriet es dann neben arbeiten und Alltag schnell in den Hintergrund, so dass ich beides nur noch selten machte.
Erste Berührungen hatte ich wieder in der Rückbildungsgymnastik nach meiner ersten Schwangerschaft, denn dort wurde oft auf Yoga und Pilatesübungen zurückgegriffen.
Seit jetzt über 2 Jahren besuche ich einmal die Woche einen Kurs, der sich "Bodybalance" nennt und einen Misch aus Yoga, Pilates und Thai Chi beinhaltet.
Seit ca. einem Jahr geh ich einmal die Woche zu einem reinem Yoga-Kurs und seit fast einem Jahr geh ich zu einem reinen Pilates Kurs.
Neben dem "Sport" habe ich mich auch immer wieder mit Meditation, Achtsamkeit und Autogenes Training beschäftigt.
Mein Atmen ist für mich mein Anker. Er holt mich zu mir zurück, er beruhigt mich, er entschleunigt alles ein bisschen.
Ich werde auf einzelne Erfahrungen mit der Zeit genauen eingehen und auch Übungen, die mir persönlich geholfen haben, vorstellen.
Das Yogamädchen
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen