Mir war dieser Teil teilweise zu düster.
Titel: Das wunderbare Wollparadies
Autor/in: Manuela Inusa
Verlag: Blanvolet
Seitenzahl: 317
Inhalt:
Susan verbringt ihre Zeit am liebsten in ihrem
kleinen Wollladen. In Susan's Woll Paradies strickt
und häkelt sie wunderschöne, kuschlige Sachen, die
sie nicht nur verkauft, sondern auch an Bedürftige
verschenkt. Außerdem kann man bei Susan zu
Lauries Tee und Keiras leckeren Pralinen in
gemütlicher Runde gemeinsam stricken und häkeln,
sich austauschen und helfen. Ihre Freundinnen
schätzen Susan für ihr großes Herz und ihre ruhige
Art, vor allem in diesem besonders kalten Dezember,
der auch nicht vor der Valerie Lane haltmacht.
Und während es draußen stürmt und schneit, erlebt
Susan einen Winter, der alles verändern wird ...
kleinen Wollladen. In Susan's Woll Paradies strickt
und häkelt sie wunderschöne, kuschlige Sachen, die
sie nicht nur verkauft, sondern auch an Bedürftige
verschenkt. Außerdem kann man bei Susan zu
Lauries Tee und Keiras leckeren Pralinen in
gemütlicher Runde gemeinsam stricken und häkeln,
sich austauschen und helfen. Ihre Freundinnen
schätzen Susan für ihr großes Herz und ihre ruhige
Art, vor allem in diesem besonders kalten Dezember,
der auch nicht vor der Valerie Lane haltmacht.
Und während es draußen stürmt und schneit, erlebt
Susan einen Winter, der alles verändern wird ...
Meine Meinung:
Susan hat den Männern abgeschworen. Sie lebt glücklich mit ihrem Hund und geht völlig in ehrenamtlicher Arbeit auf. Dabei lernt sie einen Mann kennen, der ungewohnte Gefühle in ihr auslöst.
Als eine Alleinerziehende Mutter mit zwei Kindern bei ihr im Laden auftaucht und nach Arbeit fragt, muss sie ihr helfen, auch wenn sie eigentlich keine Aushilfe braucht oder sich leisten kann.
Später stellt sich heraus, dass der Mann, der Susan den Kopf verdreht hat, der Bruder ihrer Angestellten ist.
Susans Männerabneigung wurde ja in den vorigen Bänden öfters erwähnt und es ist sehr spannend, den Grund dafür zu erfahren. Jedoch ist dieser Teil sehr düster und schwere Kost. Einmal auf Grund der Geschichte an sich, und zum anderen, weil Susan sich so richtig schön in Selbstmitleid suhlt.
Deswegen bekommt dieser Teil von mir die bisher schlechteste Bewertung für Bücher aus dieser Reihe, da es mir einfach ein Ticken zu düster ist.
Ich vergebe 3 von 5 Sternen.
Rezension Teil 1 Der kleine Teeladen zum Glück
Rezension Teil 2 Die Chocolaterie der Träume
Rezension Teil 3 Der zauberhafte Trödelladen
Rezension Teil 5 Der fabelhafte Geschenkeladen
Rezension Teil 6 Die kleine Straße der großen Herzen
Eure Franzi
Susan hat den Männern abgeschworen. Sie lebt glücklich mit ihrem Hund und geht völlig in ehrenamtlicher Arbeit auf. Dabei lernt sie einen Mann kennen, der ungewohnte Gefühle in ihr auslöst.
Als eine Alleinerziehende Mutter mit zwei Kindern bei ihr im Laden auftaucht und nach Arbeit fragt, muss sie ihr helfen, auch wenn sie eigentlich keine Aushilfe braucht oder sich leisten kann.
Später stellt sich heraus, dass der Mann, der Susan den Kopf verdreht hat, der Bruder ihrer Angestellten ist.
Susans Männerabneigung wurde ja in den vorigen Bänden öfters erwähnt und es ist sehr spannend, den Grund dafür zu erfahren. Jedoch ist dieser Teil sehr düster und schwere Kost. Einmal auf Grund der Geschichte an sich, und zum anderen, weil Susan sich so richtig schön in Selbstmitleid suhlt.
Deswegen bekommt dieser Teil von mir die bisher schlechteste Bewertung für Bücher aus dieser Reihe, da es mir einfach ein Ticken zu düster ist.
Ich vergebe 3 von 5 Sternen.
Rezension Teil 1 Der kleine Teeladen zum Glück
Rezension Teil 2 Die Chocolaterie der Träume
Rezension Teil 3 Der zauberhafte Trödelladen
Rezension Teil 5 Der fabelhafte Geschenkeladen
Rezension Teil 6 Die kleine Straße der großen Herzen
Eure Franzi
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