Oktober und November war etwas Flaute, der Dezember hatte es sich dafür in sich.
Ich habe mich in den Monaten Oktober bis Dezember mit sieben Büchern beschäftigt:
1. Buch (Oktober):
Titel: Die Welt zu Füßen
Autor: Lesley Lokko
2. Buch (Oktober):
Titel: Die Farbe von Milch
Autor: Nell Leshyon
3. Buch (November):
Titel: Wunder einer Winternacht
Autor: Marko Leino
4. Buch (Dezember):
Titel: Friede, Freude, Pfefferkuchen
Autor: Luisa Binder
5. Buch (Dezember):
Titel: Das Weihnachtscafe in Manhattan
Autor: Katherine Garbera
6. Buch (Dezember):
Titel: Schau mir in die Augen Audrey
Autor: Sophie Kinsella
7. Buch (Dezember):
Titel: Sowas wie Liebe
Autor: Anna McPartlin
4. Buch (Dezember):
Titel: Friede, Freude, Pfefferkuchen
Autor: Luisa Binder
5. Buch (Dezember):
Titel: Das Weihnachtscafe in Manhattan
Autor: Katherine Garbera
6. Buch (Dezember):
Titel: Schau mir in die Augen Audrey
Autor: Sophie Kinsella
7. Buch (Dezember):
Titel: Sowas wie Liebe
Autor: Anna McPartlin
Die Welt zu Füßen: Ein Reread für mich. Dass ich es das erste Mal gelesen habe, ist schon bestimmt 15 Jahre her, aber ich finds immer noch total toll.
Die Farbe von Milch: War für meinen Buchclub. Schreibstil, wenn auch passend, gewöhnungsbedürftig, zudem viel zu schnell vorbei. War okay, aber nicht herausragend.
Wunder einer Winternacht: Auch dieses Buch war für mein Buchclub. Es erzählt eine Geschichte, wie der Weihnachtsmann entstanden ist. Eigentlich steh ich nicht so auf solche Geschichten, aber da diese Geschichte anfangs gar nichts mit dem Weihnachtsmann zu tun hatte, natürlich unterschwellig schon, hat es mir insgesamt sehr gefallen. Es ist ein tolles Buch für die Weihnachtszeit, dass man sogar als Adventskalender nutzen könnte.
Friede, Freude, Pfefferkuchen: Eine witzige Geschichte mit vielen Verwicklungen und Verwirrungen. Mir hats richtig gut gefallen.
Das Weihnachtscafe in Manhattan: Schnulzig und typisch Weihnachtsroman, aber das macht es zur dieser Jahreszeit nahe zu Perfekt.
Schau mir in die Augen Audrey: Sehr spannend der Fokus auf die Angststörung, genauso Audrey dabei zu beobachten, wie sie sich wandelt. Schade, dass nicht alle Geschichten zu ende erzählt wurden. Am Ende ging es mir zu schnell bzw. fand ich die finale Wandlung von Audrey auf Grund ihrer Erkrankung unglaubwürdig.
So was wie Liebe: Ich hab das nicht ganz geschafft, bin ca. auf Seite 200. Es ist auch ein Reread, aber bis jetzt packt es mich nicht so damals.
Meine Lesehighlights:
Oktober: Die Welt zu Füßen
November: Wunder einer Winternacht
Dezember: Friede, Freude, Pfefferkuchen
Eure Franzi
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