Von Alan Bradley (2010)
Ich habe die Reihe angefangen, weil ich sehr viel gutes von ihr gehört habe. Ich kam allerdings im Großen und Ganzen mit dem Roman nicht ganz so gut klar.
Allgemeines:
Titel: Mord im Gurkenbeet - Flavia de Luce 1
Autor/in: Alan Bradley
Verlag: Blanvalet Taschenbuchverlag
Seitenzahl: 480
Inhalt:
Meine Meinung:
Also ich starte mal direkt. Den Anfang fand ich gut gemacht (sie ist gefesselt im Schrank, es waren aber ihren Schwestern). Sie hat ein Faibel für Chemie und da fing es für mich schon an, wenn sie ins Schwärmen kam, dass ich dem schwer folgen konnte. Flavia ist aufgeweckt und clever, aber auch ein bisschen zerstreut (sie läuft mehrmals am Tag ins Dorf, weil ihr jedes Mal, wenn sie zuhause ist, einfällt, dass sie noch woanders ermitteln könnte). Zudem hat sie eine blühende Fantasie was die Ermittlungen angeht.
Nicht nur ihren Schwärmereien über Chemie hatte ich Probleme zu folgen, es waren auch oft ihre Gedanken oder wenn sie etwas erklärt hat. Es gibt, ich glaube es waren drei Kapitel, in denen ihr Vater ihr etwas erzählt. Die habe ich weggelesen wie nichts.
Fazit:
Kurz um: Ich kam mit dem Schreibstil nicht zurecht. Der Fall war ganz spannend, wenn auch sehr verworren. Flavia ist eine Interessante Figur, ich konnte mich jedoch oft nicht konzentrieren, bin abgeschweift und es fiel mir schwer der Geschichte zu folgen. Ich werde diese Reihe nicht weiterlesen.
Ich vergebe 2 von 5 Sternen.
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