Freitag, 24. Oktober 2014

Wir Tragen - unsere Tragegeschichte

Unser kleiner Indianer wird durchs Leben getragen

Bevor ich schwanger war, wusste ich nichts vom Tragen von Kindern. Also mit Hilfsmitteln. Ich kann noch nicht mals genau sagen, ob ich es überhaupt schon mal vorher gehört hatte. In einem Forum kam während der Schwangerschaft dann immer wieder das Thema Tragen auf, so dass ich mich entschied, unseren kleinen Indianer zu tragen.  

Ich erzähle in diesem Artikel meine eigenen Erfahrungen und Meinungen zum Thema Tragen und verlinke für ausführlicheres befassen und informieren auf entsprechende Seiten etc. 
Ausprobieren muss letztlich jeder für sich, denn für jeden passt etwas anderes.

Ich glaube, man muss nicht ein Elternpaar fragen, wie oft sie ihr Kind, egal wie alt, auf den Arm tragen. Wie oft ist man mit dem Kind unterwegs und es will nicht mehr im Buggy sitzen und auf den Arm. Das kennt wahrscheinlich wirklich jeder, der Kinder hat. 
Also warum keine "Hilfe" dazu benutzen, die das Ganze erleichtert?

Alle Säugetiere sind Tragelinge.
Warum ist das so?
Da kann man ein bisschen an das Familienbett anknüpfen. Das Kind brauch unsere Nähe, fühlt sich geborgen, fühlt sich nah an uns Sicher, kann sich erholen, Kraft schöpfen. Es ist auf uns angewiesen, es kann nichts (oder wenn sie älter sind nicht alles) alleine machen. Wenn es in unserer Nähe ist, sichert es damit sein Überleben ab. Es ist der Instinkt des Kindes. Sie schreien, um auf den Arm genommen zu werden. Kinder sind da wirklich vergleichbar mit Tierkinder bei Säugetieren, bestes Beispiel sind die Affen.
Unsere Kinder klammern sich von Anfang fest an unserer Kleidung, um nicht runter zu fallen und weiterhin getragen zu werden, wie Affenkinder sich im Fell ihrer Eltern festhalten, um getragen zu werden. Die erste Zeit haben sie oft kleine Fäustchen oder klammern sich schon an einen Finger ganz doll fest. Dies ist auch ein Anzeichen dafür, dass ein Kind sich an den Eltern festhalten will/getragen werden will. Sie haben die benötigte "Anhock-Spreiz-Haltung", sobald man sie auf den Arm nehmen will bzw. haben Neugeborene die Haltung eigentlich immer, sie können zum Beispiel im Liegen die Beine gar nicht grade strecken. 
Mit dem Tragen ist es wie mit dem Familienbett: 
Früher oder in anderen Kulturen ist es total normal. 
Den Kinderwagen gibt erst seit rund 130 Jahren. Vorher wurden Kinder auch getragen oder ganz früher, als wir noch Jäger und Sammler waren, ging es einfach nicht anders als sie zu tragen.
Klar, man könnte auch sagen: „wir leben aber nicht mehr in der Steinzeit“. Fakt ist aber, dass vieles bei uns Erwachsenen und auch bei den Kindern noch von damals verankert ist und quasi auch heute noch aktuell ist.
Und auch der Aspekt, dass ein Kind durch die Schwangerschaft alles an und in seiner Mama gut kennt, ist ein Grund dafür, dass ein Kind getragen werden will. So erleichtert man dem Kind das ankommen auf der Welt. Und auch wenn es manch einer nicht glauben mag, es ist eine große Umstellung für das Baby nicht mehr im Bauch von Mama zu sein. 
Ich will den Kinderwagen überhaupt nicht schlecht reden, um Jottes Willen. Wir benutzen auch einen Kinderwagen bzw. Buggy. Haben aber schon sehr oft die Erfahrung gemacht, dass es gut war, dass wir was zum Tragen dabei hatten, auf das wir umsteigen konnten, wenn der kleine Indianer so gar keine Lust mehr auf den Buggy hatte. Und ihn längere Zeit so auf den Arm zu tragen, dafür ist er mittlerweile schlicht weg zu schwer, dass ich schaffe ich nicht mehr länger. 
Es ist aber auch gar nicht so einfach zu tragen. Man muss wissen, womit man tragen will und dann muss es auch noch passen für Träger und Trageling (was dann bei zwei Tragebegeisterten Elternteilen noch mehr ausprobieren bedeutet).
Ich musste mich da länger durchtesten, bis ich das gefunden habe, was das Richtige für mich ist und zum Teil erst im Nachhinein quasi fürs nächste Kind weiß, was wahrscheinlich besser passt.

Zunächst einmal allgemeine Grundlagen zum Tragen:

Was bedeutet eigentlich die Anhock-Spreiz-Haltung?

Diese Haltung ist die Grundhaltung des Kindes beim Tragen. Die Knie sind angewinkelt ca. auf der Höhe des Bauchnabels des Kindes und die Beine ergeben ein "M", der Po sitzt tiefer als die Knie. Die Hüftgelenke sind nach eher nach vorne ausgerichtet, der Winkel zwischen den Oberschenkel sollte etwa 90° betragen und der Winkel zwischen Oberschenkel und Wade ca. 100°-110°. Daraus ergibt sich auch der zweite wichtige Punkt.

Der Rundrücken:
Durch diese Haltung ist der Rücken automatisch rund. 
Neugeborene und Babys haben noch nicht die typische S Form der Wirbelsäule wie wir Erwachsenen, sondern einen runden Rücken. Die S-Form bildet sich nach und nach aus. 
Kleinkinder haben beim Tragen diesen Rundrücken nicht mehr. Außer sie schlafen ein, dann verfallen sie sofort wieder in den Rundrücken (und es sollte auch mit dem Tragetuch/der Tragehilfe möglich sein, dass der Rundrücken entstehen kann).
Dies kann man auch bei uns Erwachsen immer wieder finden. Viele Schlafen gerne auf der Seite mit angezogen Beinen und Rundrücken.
Außerdem sollte auch kein Druck auf den Rücken ausgeübt werden. Das passiert, wenn die Tragehilfe nicht aus Tragetuchstoff besteht oder die Schultergurte auf den Rücken des Kindes enden. Dann kann auch kein Rundrücken entstehen.

Stützung des Kopfes: 
Neugeborene können ihren Kopf noch nicht selbst halten, aber auch bei Älteren Kinder beim Schlafen ist die Stützung des Kopfes wichtig. Tragehilfen haben da oft eine Kopfstütze oder beim Tragetuch kann man sich im Nacken des Kindes den Stoff zusammenraffen für mehr Stabilität. 

Kopf-Kuss-Höhe: 
Damit es auch für uns Erwachsenen nicht schlecht für den Rücken ist, muss das Kind so hoch sitzen, dass man ihm gut auf den Kopf küssen kann. So ist der Körperschwerpunkt höher und das ist besser für den Rücken (Gewichtsverteilung). Es sollte aber auch nicht zu hoch sitzen.
Man sollte beim Tragen nie Rückenschmerzen haben. Dies weist darauf hin, dass irgendwo etwas noch nicht richtig zu einem passt. 

Beine außerhalb der Tragehilfe/Tragetuch:
Die Beine und Füße sollten nicht mit eingebunden werden, sie müssen immer heurausschauen, da sonst zu viel Druck auf die Fußgelenke einwirkt.

Außerdem ist die Kleidung fürs Kind wichtig und auch das "Zubehör":
Im Tuch muss man immer mit bedenken, dass es mehrere Lagen Kleidung ersetzt. Vor allem die Beine sind auch in Tragehilfen oft nicht warm genug eingepackt, da die Hose hochrutscht. Da kann man gut Stülpen „Babylegs“ für benutzen. Die kann man auch gut für den Kinderwagen benutzen, denn da rutschen die Hosenbeine meistens auch hoch.
Es gibt Tragecover für draußen, die nur über das getragene Kind kommen, oder auch Tragejacken, wo die Kinder mit unter die Jacke kommen. Je nachdem, wie man trägt, kann man dafür auch eine größere Jacke benutzten, wo das Kind mit drunter passt.
Ist es warm, muss man bedenken, dass ein Tragetuch schon ziemlich wärmt und auch die Körperwärme des Trägers.


Aus einigen von diesen Aspekten kann man sich auch schon gut ableiten, dass Tragen wie BabyBjörn nicht ganz so optimal sind und auch das nach vorne gerichtete Tragen. Beides unterstützt nicht die Anhock-Spreiz-Haltung oder den Rundrücken, oft sitzen die Kinder in diesen Tragen dann auch zu tief.
Überings ist ein Aspekt des nach vorne gerichteten Tragens auch, dass die Kinder Reizüberflutet werden. Deswegen sollen Kinder auch (ich weiß gar nicht wie lange) im Kinderwagen zu den Eltern gerichtet sitzen und nicht in Fahrtrichtung.
Mein Sohn hat mit ca. 7-8 Monaten ein Riesentheater im Kinderwagen gemacht, wenn er zu mir gerichtet saß. Ich hab mich lange dagegen gewährt, vieles ausprobiert und ihn dann doch mal in Fahrtrichtung hingesetzt.
Und siehe da:
Das Kind war ruhig und zufrieden.
Ich persönlich finde, dass man das nicht für jedes Kind gleichermaßen sagen kann, dass es reizüberflutet sein wird (Kinderwagen), wobei das vorne gerichtete Tragen wie schon gesagt auch aus anderen Gründen nicht so optimal ist.


Womit kann ich Tragen? 
Im Großen und Ganzen gibt es zwei Gruppen. 
Tragetücher und Tragehilfen
(Zu den Tragetüchern zähle ich auch die RingSlings, da diese aus Tragetüchern genäht werden).
Tragetücher gibt es aus verschiedenen Materialien und verschiedenen Längen. Was man nimmt, kommt drauf an, wie man selbst und das Kind "gebaut ist", aber auch, was man vor hat, mit dem Tuch zu binden.
Die Tragehilfen gibt es welche mit Schnallen, welche zum Binden, welche mit und ohne Hüftgurt, welche mit Schnallen und zum Binden und für verschiedene Größen des Kindes.
Was ich persönlich noch sehr wichtig finde, ist, dass sie sich verstellen lassen und an das Kind anpassen lassen, das ist nicht bei jeder Tragehilfe möglich bzw. auf unterschiedlichen Arten.
Es gibt auch noch andere Art und Weisen wie zum Beispiel Tragen im „Kanga“, eine Trageweise und ein Tuch aus Afrika.

Hier ein paar Links mit Vergleichen von Tragehilfen und worauf man achten sollte:


Unsere Geschichte
Ich hab mich damals für die erste Zeit für den Moby Wrap entschieden. 
Das ist ein elastisches Tragetuch, dadurch aber nicht lange nutzbar, da es, wenn das Kind schwerer wird, schlechter hält. Ich hatte große Angst vorm Binden mit dem Kind und mit Tragehilfen konnte ich mich damals auch nicht so richtig anfreunden. Und es war erschwinglich. Ich habe das Tuch bei Ebay neu gekauft.
Dieses Tuch bindet man ohne Kind vor und kann das Kind dann nachträglich reinsetzen. So hab ich das zumindest damals gelernt. Ich hab es damals in der „Lotus-Haltung“ gebunden, diese wird heute nicht mehr empfohlen, weil sich dort die Beine im Tuch befinden. Eigentlich verschwindet das ganze Kind im Tuch.
Man sollte es am Besten so binden: https://www.youtube.com/watch?v=ccAZjtFdizY .
Ich hab mich damals damit wohl gefühlt, aber im Nachhinein war es nicht das Beste. Das liegt aber daran, dass allgemein vor dem Bauch tragen nicht so meins ist. Das ist mir aber erst im Nachhinein bewusst geworden. 
Ich hab ca. 3 Monate im Moby Wrap getragen, allerdings auch noch nicht so viel.
Danach haben wir uns eine Manduca gebraucht von einer Bekannten gekauft. 
Mein Mann wollte auch tragen und wollte nichts binden, ich wollte auch weiterhin nichts binden. Die Manduca fand ich aber in dem Alter echt schrecklich. Laut Hersteller kann man sie ab Geburt nutzen, da sie auch einen Neugeboreneneinsatz hat. 
ABER sie ist schlicht weg zur groß und der Stoff zu fest, es kann kein Rundrücken entstehen. Mit dem Neugeboreneneinsatz ging es bei uns gar nicht, was ich da nur noch nicht wusste, ist, dass man den Steg abbinden kann mit einem Band o.ä. und er sich somit verkleinert. 
Der Hüftgurt ist mir ständig hochgerutscht, egal wie stramm ich ihn dran hatte. Allgemein hatte ich das Gefühl, sie sitzt nicht richtig und rutscht ständig hoch und auch das mein Sohn nicht richtig drin saß. Ich hab da nicht lange drin getragen und was anderes musste her. Mein Mann trug nicht so viel und benutzte wenn die Manduca.
Also kaufte ich als nächstes einen Hop Tye gebraucht. Das ist eine Tragehilfe zum Binden. Was da allerdings nicht gut ist, ist, dass man die Seiten nicht verändern kann von der Länge her und so ist mein Sohn anfangs darin versunken. Nur den Steg kann man verstellen. Aber ich fühlte mich mit ihr besser als mit der Manduca, da diese aus Tragetuchstoff ist. Das ist schon was anderes.
Da fing es auch an, dass mir das vorne Tragen echt zu viel wurde. Ich hab nicht mehr gerne getragen.
Aber erst als mein Sohn 11 Monate alt war machten wir eine Trageberatung um ihn auf den Rücken zu binden, wobei ich dann lieber wieder dafür die Manduca benutzte und den Hop Tye wieder verkaufte. Ich scheute mich bis dahin sehr, ihn auf den Rücken zu tragen. Seitdem benutzen wir sehr viel und sehr gerne die Manduca und wir lieben beide das auf den Rücken tragen. Oft ist der Buggy nur sporadisch dabei und dient als Packesel :)
Mit der Trageberatung hab ich mir auch den Sling angesehen und hab angefangen, unseren Sohn auch im Sling zu tragen. Der Sling ist gut für kurze Wege oder wenn es schnell gehen muss. Man kann ihn die ersten Monate vor den Bauch benutzten und später auf der Hüfte und auch auf den Rücken ist möglich. Das hab ich aber noch nie ausprobiert. 
Er wollte dann aber sehr schnell nicht mehr so viel darin getragen werden und jetzt benutzen wir ihn meistens, wenn er müde oder krank ist.
Die Manduca wird ihm jetzt langsam zu klein. Wir wollten uns eine neue Trage kaufen, aber seit ein paar Wochen läuft er so gerne, dass er auch nicht mehr so gerne viel getragen wird. Das Schöne bei der Manduca ist, dass man den Steg mittels eines Tuches vergrößern kann und somit gar nicht zwingend eine neue Trage nötig ist, wenn man nicht viel trägt. 
Der Steg sollte nicht zu klein sein, weil dann die Beine der Kinder einschlafen können. Allerdings ist mein Sohn mit jetzt 2 Jahren auch in einem Alter, wo er sich mitteilen kann, wenn dies der Fall wäre.
Was mich beim Tragen im Hop Tye, Moby Wrap oder Sling gestört hat/stört, ist, dadurch, dass die Schulterstränge aufgefechtert werden, sie also über die ganze Schulter gehen, fühle ich mich in meiner Bewegung total eingeschränkt. Also den Arm richtig hochheben kann ich darin nicht. Im Tragetuch gibt’s es auch Trageweisen, wo diese Schulterstränge nicht aufgefechter werden, da ist die Bewegungsfreiheit besser. 
Auch das nach vorne Tragen hat mich in meiner Bewegung eingeschränkt, so hab ich mich zumindest gefühlt.
Man kann natürlich auch „Fehler“ mit besseren Tragen machen, nicht nur mit der Babybjörn. In dem sie nicht straff genug eingestellt sind oder zu tief sitzen oder zu klein/groß sind oder … Das sind alles Tragehilfe, sie sollen das Tragen erleichtert und es uns nicht schwerer machen. 
ABER, dass ist alles nicht schlimm, man kann sich informieren, man kann zur Trageberatung gehen. Und man muss sogar bereit sein, verschiedenes auszuprobieren, weil das, was man sich ausgesucht hat, nicht unbedingt für Träger und Trageling passt. Trageberatung sollte bei Trageberatern stattfinden, in Babymärkten sind meist keine ausgebildeten Trageberater, die nicht adäquat beraten.
Mir haben auch viel Trageerfahrene Mütter geholfen in Foren oder privat. Denn nicht immer ist eine Trageberatung in der Nähe. Es ist aber etwas ganz anderes, richtig beraten zu werden und den ein oder anderen Kniff noch beigebracht zu bekommen, als es auf eigene Faust auszuprobieren. Ich war sehr froh, die Trageberatung damals gemacht zu haben. 
Man kann sich auch bei verschiedenen Herstellern oder Shops/Seiten Testpakete kaufen (auch von Tüchern). 
Egal ob Tücher oder Tragehilfen, man fährt immer gut, wenn man sie sich gebraucht kauft. Grad Tücher sind dann quasi eingetragen (oder auch eingekuschelt) und lassen sich besser binden. Und allgemein ist der Aspekt gebraucht zu kaufen auch ganz gut, wenn man sich ausprobieren will oder sich unsicher ist und evtl. wieder verkaufen muss.
Zum austauschen fürs Tragen oder um Tragetücher/Tragehilfen zu kaufen eignen sich massenhafte Gruppen bei Facebook.
Ich bin allerdings auch keine von denen, die zu anderen Eltern geht und sagt: „so wie Sie das machen, ist das aber falsch“. Ich bin auch schon mit einem nicht ganz korrekten Sitz losgezogen. Wenn ich nur eben 10 Min. kurz wohin muss und wieder zurück, dann nehme ich das auch mal im Kauf, dass es jetzt nicht 100% korrekt sitzt. Man hat auch manchmal schlechte Tage, wo etwas nicht so klappen will und man es nicht 100% hin bekommt. Genauso wenn andere Leute „blöd gucken“. Viele meinen, dass würde heißen: „was machen die denn da?“, also negativ behaftet. Ich zum Beispiel bin auch im Buggy unterwegs und schaue mir dann Leute genauer an, die Tragen. Weil mich interessiert, wie tragen sie, womit tragen sie, etc. Nur weil man „glotzt“ ist man nicht automatisch negativ gegenüber dem Tragen eingestellt. Denn andersrum wird dann auch wieder schlecht über Kinderwagenschieber gesprochen. Und das finde ich auch nicht gut. Denn ein Kinderwagen zu benutzen schließt Tragen nicht aus. Egal, ob man es ausprobiert hat und es nichts für einen nichts ist oder man eben nicht ausschließlich trägt.
Wenn wir weitere Kinder bekommen, freue ich mich darauf, von Anfang an im Sling zu tragen und dann werde ich definitiv ein Tragetuch ausprobieren und vielleicht von Anfang an auf dem Rücken tragen. 
Da mir das Tragen liegt und Spaß macht, werde ich im nächsten Jahr auch die Ausbildung zur Trageberatung machen.

Eure Franzi

Quellen:

Private Gespräche/Gruppen bei Facebook

Literatur: 

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