Montag, 29. August 2022

Rezension - Heute sind wir Freunde

Die Geschichte ähnelt sehr dem Film The Breaktfastclub, wenn auch nicht in allen Details. Das war allerdings für mich auch der Grund, das Buch zu lesen (SPOILER).

 



Allgemeines: 
Titel: Heute sind wir Freunde
Autor/in: Patrycja Spychalski
Verlag: cbj
Seitenzahl: 320
Erschienen: 2016 (Taschenbuch)

Inhalt: 




Das fand ich gut:
Die Geschichte ist nicht eins zu eins wie The Breakfastclub. Im groben schon, aber das Setting, auch wenn es eine Schule ist, ist anders, und auch Geschichtlich entwickeln es sich anders als im Film. Die fünf Menschen, die wir kennenlernen, habe alle ein Thema, womit sie kämpfen, und spielen alle, die einen mehr und die anderen weniger, ihrem Umfeld etwas vor. Fokus liegt auf dieser Nacht, auch wenn die Hintergründe der Jugendlichen erzählt werden, ist dies nicht so präsent. Es lässt sich schnell und leicht lesen, und unterhält dabei trotzdem gut mit dem gewissen Tiefgang. Aus jeder Sicht wird kapitelweise erzählt und die Gruppendynamik, die Beziehung der Jugendlichen untereinander, ist sehr spannend zu beobachten. 

Das fand ich nicht so gut: 
Ein paar Dinge waren dann doch sehr ähnlich wie im Film, z.B. die Gruppenzusammensetzung. Da die Geschichte aber anders verläuft, kann ich darüber hinweg sehen.

Fazit: Auch wenn ich mir das Buch wegen der Ähnlichkeit zum Film gekauft habe, bin ich ganz froh, dass er nicht eins zu eins so ist. Ich finde es auch gar nicht schlimm, dass nur diese Nacht im Fokus ist. Klar ist immer spannend zu wissen, wie es danach weiterging, aber das ist auch nicht der Sinn der Geschichte. 

Behalten oder weg? Ich liebe das Thema Freundschaft und alleine deshalb werd ich es behalten und bestimmt nochmal lesen.

Ich vergebe 5 von 5 Sternen. 

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Namaste <3

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