Samstag, 6. Januar 2018

Rezension - Die Flüsse von London

Von Ben Aaronovitch (2012)
Diese Rezension handelt von dem ersten Band "Die Flüsse von London" von Ben Aaronovitch.



Allgemeines: 
Titel: Die Flüsse von London, Band 1
Autor/in: Ben Aaronovitch
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
Seitenzahl: 480


Inhalt: 
Können Sie beweisen, 
dass sie tot sind?
Peter Grant ist frischgebackener Police Constable,
als man ihm einen unerwarteten Karrierevorschlag
macht: Er soll Zauberlehrling werden, 
der erste in England seit fünfzig Jahren. 
Jetzt muss er sich mit einem Nest von Vampiren 
in Purley herumschlagen, einen Waffenstillstand
zwischen Themsegott und Themsegöttin
aushandeln, Leichen in Convent Garden
ausgraben ... Alles ziemlich anstregend.
Un der Papierkram!

Meine Meinung:
Peter Grant hat seine Zeit als Hilfspolizist überstanden und wird einer Abteilung zugeteilt. Zunächst soll er in die CPU (Care Progression Unit), die Bürokram beinhaltet und eher für diejenigen ist, die nicht richtig geeignet sind Verbrecher zu jagen. 
Kurz davor findet ein grausamer und mysteriöser Mord statt. Der Täter ist schwer zu identifizieren, da er anscheinend sein Gesicht wechselt. Danach muss Peter zusammen mit seiner Kollegin Lesley am Tatort Wache stehen, damit nichts für die Spurensicherung verunreinigt wird. Dabei trifft er auf den Geist Nicholas Wallpenny, der ihm haargenau den Tathergang erzählen kann und behauptet, der Täter hätte wirklich sein Gesicht gewechselt. Aber wie soll ein Geist als Zeuge aufgenommen werden?
Ein paar Tage später sucht er den Geist wieder auf und trifft dabei auf Inspector Nightangale, der wenig überrascht wirkt, als Peter ihm erklärt, dass er auf Geisterjagd ist. 
Als Peter zu seinem ersten Arbeitstag in der neuen Abteilung erscheint, wird er zu seiner Überraschung statt zur CPU eben diesem Inspector zugeteilt. Dieser ist der letzte Zauberer und beschließt Peter als Zauberlehrling unter seine Fittiche zu nehmen. 

Dieses Buch war für mich sehr durchwachsen wenn ich ehrlich sein soll. Ich habe mich sehr schwer getan mit einer "anderen" Zauberwelt. Ich habe nicht nur Harry Potter gelesen, sondern höre es jeden Abend zum einschlafen. Ab der zweiten Hälfte des Buches rückt die Zaubrererausbildung von Peter etwas in den Hintergrund und da wurde ich auch wärmer mit dem Buch. Für mich war einiges verwirrend, ich konnte mancher Entwicklung nicht richtig folgen und habe auch nicht richtig verstanden, warum manche Sachen erwähnt wurden. 

Es ist ja eine Reihe. Zu Beginn hatte ich wirklich keinen Drang die Reihe weiter zu lesen. Jetzt könnte ich mir vorstellen, irgendwann mal auch den nächsten Teil zu lesen, aber es steht auf jeden Fall nicht ganz oben auf meiner Liste. 

Ich vergebe 3 von 5 Sternen. 

Lovelybooks: https://www.lovelybooks.de/autor/Ben-Aaronovitch/Die-Fl%C3%BCsse-von-London-697936463-w/rezension/1520218043/

Eure Franzi

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