Meine letzte Rezension ist auch schon wieder etwas her ...
Titel: Das Lächeln der Frauen
Autor/in: Nicolas Barreau
Autor/in: Nicolas Barreau
Verlag: Piper
Seitenzahl: 327
Inhalt:
Die Restaurantbesitzerin Aurelie hat Liebeskummer:
Von einem Tag auf den anderen wurde sie
von ihrem Freund verlassen. Unglücklich
streift sie durch Paris und stößt in einer
Buchhandlung auf einen Roman, der gleich
den ersten Sätzen nicht nur ihr Lokal,
sondern auch sie selbst beschreibt. Natürlich
möchte Aurelie den Autor kennenlernen,
doch der ist leider sehr menschenscheu,
erzählt der Lektor des französischen Verlags.
Aber Aurelie gibt nicht auf ...
Von einem Tag auf den anderen wurde sie
von ihrem Freund verlassen. Unglücklich
streift sie durch Paris und stößt in einer
Buchhandlung auf einen Roman, der gleich
den ersten Sätzen nicht nur ihr Lokal,
sondern auch sie selbst beschreibt. Natürlich
möchte Aurelie den Autor kennenlernen,
doch der ist leider sehr menschenscheu,
erzählt der Lektor des französischen Verlags.
Aber Aurelie gibt nicht auf ...
Meine Meinung:
Als Aurelie in Liebeskummer getränkt durch die Straßen von Paris streift, führt sie ihr Weg in eine Buchhandlung. Sie greift sich das erst beste Buch und muss schnell feststellen, dass es in diesem Buch um sie geht. Es ist ihr Restaurant mit den gleichen Tischdecken und auch sie selbst wird genau beschrieben.
Also möchte Aurelie den Autor kennen lernen. Sie setzt alle Hebel in Bewegung, bekommt zwar auf ihre Briefe Antworten, aber bekommt ihn nie zu Gesicht.
Ich mag die ganze Geschichte um das Buch, wer das Buch geschrieben hat und das dieser wirklich von Aurelie fasziniert ist.
Aurelie ist sehr sympatisch, außer wenn sie mit dem Lektor über den Autor spricht. Ihre Versessenheit, den Autor unbedingt kennen lernen zu wollen, wird mir zum Ende hin etwas zu viel.
Aber genauso die Besessenheit des Lektors Aurelie unbedingt rumkriegen zu wollen. Er hat doch einen strangen Plan, um dies zu erreichen. Zwischenzeitlich ist der Roman auch etwas langatmig.
Ich vergebe 4 von 5 Sternen.
Eure Franzi
Als Aurelie in Liebeskummer getränkt durch die Straßen von Paris streift, führt sie ihr Weg in eine Buchhandlung. Sie greift sich das erst beste Buch und muss schnell feststellen, dass es in diesem Buch um sie geht. Es ist ihr Restaurant mit den gleichen Tischdecken und auch sie selbst wird genau beschrieben.
Also möchte Aurelie den Autor kennen lernen. Sie setzt alle Hebel in Bewegung, bekommt zwar auf ihre Briefe Antworten, aber bekommt ihn nie zu Gesicht.
Ich mag die ganze Geschichte um das Buch, wer das Buch geschrieben hat und das dieser wirklich von Aurelie fasziniert ist.
Aurelie ist sehr sympatisch, außer wenn sie mit dem Lektor über den Autor spricht. Ihre Versessenheit, den Autor unbedingt kennen lernen zu wollen, wird mir zum Ende hin etwas zu viel.
Aber genauso die Besessenheit des Lektors Aurelie unbedingt rumkriegen zu wollen. Er hat doch einen strangen Plan, um dies zu erreichen. Zwischenzeitlich ist der Roman auch etwas langatmig.
Ich vergebe 4 von 5 Sternen.
Eure Franzi
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